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El Watusi Boogaloo unterhalb der Kornhausbrücke Gut möglich, dass plötzlich von Fernweh getrieben wird, wer zu den Sixties-Soul’n’Latinbeat-Klängen von El Watusi die Flip-Flops von den Sohlen streift, um nicht ständig über die eigenen Füsse zu stolpern. Denn ja, wenn diese zwölf MusikerInnen südamerikanischen Scheinidentitäten überstülpen, die hitzebeständigen Instrumente auspacken und den Havana Club bereitstellen, dann ist der Malecón nur ein paar Tanzschritte entfernt, Peter wandelt sich zu Joselito und aus Monika wird Mariflor. Von Republik bis Revolution sind es schliesslich auch nur ein paar Hüftschwünge. Bleich und trocken kommt hier niemand raus, dafür wissen wir hernach, was «bailar» wirklich heisst und weshalb sich schon bald niemand mehr für Salsa interessieren wird.
Boni «el capitan» Koller (Gesang und
MC), Ruedi «el gran» Schaffner (Piano), Bice «la reina»
Aeberli (Bass und Gesang), David «el admiral» Langhard (Gitarre),
Tosho «el chino» Yakkatokuo (Schlagzeug), Dani «el Leber»
(Congas), Töme «el surdo» Haldimann (Timbales), Hansueli
«el rapido» Ziegler (Güiro), Jochen «el virtuoso»
Baldes (Saxofon), Valentin «el ruso» Rabitsch (Trompete),
Andreas «el cocinero» Gloor (Posaune), Heini «el que
sabe» Fümm (Posaune). Und Gäste. |
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